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Enigma

Funktionsweise und Beispiel


Die ENIGMA (siehe Bild 1) ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg im Nachrichtenverkehr des deutschen Militärs verwendet wurde. Auch andere Dienststellen, wie Polizei, Geheimdienste, diplomatische Dienste, SD, SS, Reichspost und Reichsbahn, setzten sie zur geheimen Kommunikation ein. Das Wort „Enigma“ (a????µa) kommt aus dem Griechischen und bedeutet Rätsel. Man schätzt, dass während des Zweiten Weltkriegs mehr als 30.000 Maschinen produziert wurden, einige Schätzungen reichen bis 200.000 Stück. Im Laufe der Zeit – bis zum Kriegsende 1945 und noch darüber hinaus – kamen viele verschiedene Modelle und Varianten der ENIGMA zum Einsatz (siehe auch: ENIGMA-Modelle). Die meistgebrauchte war die ENIGMA I (sprich: „Enigma Eins“), die ab 1930 von der Reichswehr und später von der Wehrmacht eingesetzt wurde und das während des Zweiten Weltkriegs wohl am häufigsten benutzte Verschlüsselungsverfahren verkörpert.


Sie sieht auf den ersten Blick wie eine Schreibmaschine aus und besteht im Wesentlichen aus der Tastatur, einem Walzensatz von drei austauschbaren Walzen (Rotoren mit einem Durchmesser von etwa 100 mm, Bild 2) und einem Lampenfeld zur Anzeige. Der Walzensatz ist das Herzstück zur Verschlüsselung. Die drei Walzen sind drehbar angeordnet und weisen auf beiden Seiten für die 26 Großbuchstaben des lateinischen Alphabets 26 elektrische Kontakte auf, die durch 26 isolierte Drähte im Inneren der Walze paarweise und unregelmäßig miteinander verbunden sind, beispielsweise (Walze III) Kontakt A mit B, B mit D, und so weiter. Drückt man eine Buchstabentaste, so fließt elektrischer Strom von einer in der ENIGMA befindlichen 4,5-Volt-Batterie über die gedrückte Taste durch den Walzensatz und lässt eine Anzeigelampe aufleuchten. Der aufleuchtende Buchstabe entspricht der Verschlüsselung des gedrückten Buchstabens. Da sich bei jedem Tastendruck die Walzen ähnlich wie bei einem mechanischen Kilometerzähler weiterdrehen, ändert sich das geheime Schlüsselalphabet nach jedem Buchstaben. Gibt man „OTTO“ ein, so leuchten nacheinander beispielsweise die Lampen „PQWS“ auf. Wichtig und kryptographisch stark ist, dass aufgrund der Rotation der Walzen jeder Buchstabe auf eine andere Weise verschlüsselt wird. Der Kryptograph spricht von vielen unterschiedlichen (Geheim-) „Alphabeten“, die zur Verschlüsselung benutzt werden und bezeichnet dies als polyalphabetische Substitution. Im Gegensatz dazu verwendet eine monoalphabetische Substitution nur ein einziges Geheimalphabet und ein Klartextbuchstabe wird stets in denselben Geheimtextbuchstaben verwandelt („OTTO“ beispielsweise in „GLLG“). Würden sich die Walzen der ENIGMA nicht drehen, so bekäme man auch bei ihr nur eine einfache monoalphabetische Verschlüsselung.

Rechts der drei drehbaren Walzen des Walzensatzes befindet sich die Eintrittswalze (Stator), die sich nicht dreht und deren Kontakte über 26 Drähte (hier sind nur vier davon gezeichnet) mit den Buchstabentasten verbunden sind. Links des Walzensatzes befindet sich die Umkehrwalze (UKW), die ebenfalls feststeht. Sie weist nur auf ihrer rechten Seite 26 Kontakte auf (in der Skizze sind wieder nur vier davon eingezeichnet), die paarweise miteinander verbunden sind. Die Umkehrwalze bewirkt, dass der Strom, der den Walzensatz zunächst von rechts nach links durchläuft, umgelenkt wird und ihn noch einmal durchfließt, nun von links nach rechts. Der Strom verlässt den Walzensatz, wie er gekommen ist, wieder über die Eintrittswalze. Die Tabelle zeigt das damals unter der Bezeichnung „Geheime Kommandosache“ firmierende streng geheime Verdrahtungsschema der bei der ENIGMA I verfügbaren fünf drehbaren Walzen I bis V und der Umkehrwalzen A (bis 1937 gebraucht), B (ab 1937 im Einsatz) und C (1940 und 1941 sporadisch verwendet):

An der Gerätefront ist ein Steckerbrett mit doppelpoligen Steckbuchsen für jeden der 26 Buchstaben angebracht. Der Strom von der Buchstabentaste (2) wird, bevor er die Eintrittswalze (4) erreicht, über dieses Steckerbrett (3) geführt. Nach Durchlaufen des Walzensatzes fließt er ein zweites Mal über das Steckerbrett (7, 8) und bringt schließlich eine der 26 Buchstabenlampen (9) zum Aufleuchten. Die Buchstabenlampen sowie die Tastatur und die Steckbuchsen sind ähnlich wie bei einer deutschen Schreibmaschinentastatur angeordnet.

Quelle: Wikipedia

Beispiel eines Funkspruchs Anhand eines authentischen Funkspruchs (jedoch ohne Berücksichtigung der Kenngruppe) kann das zuvor (vgl. Die Bedienung der Enigma) erläuterte Spruchschlüsselverfahren noch einmal verdeutlicht werden.

Die Einstellungen des Tages sehen wie folgt aus:
Walzenlage II I III,
Ringstellung 26 (Z) 23 (W) 4 (D),
Steckverbindungen (EZ) (BL) (XP) (WR) (IU) (VM) (JO),
UKW B

Der Funkspruch lautet:
2109 - 1750 - 3 TLE - FRXFRX - 1TL - 167 =
HCALN UQKRQ WUQTZ KFXZO MJFOY RHYZW VBXYS IWMMV WBLEB DMWUW BTVHM RFLKS DCCEX IYPAH RMPZI OVBBR VLNHZ UPOSY EIPWJ TUGYO SLAOX RHKVC HQOSV DTRBP DJEUK SBBXH TYGVH GFICA CVGUV OQFAQ WBKXZ JSQJF ZPEVJ RO -

Wie im Spruchkopf zu sehen ist, besteht die Nachricht aus drei Teilen (wobei hier nur der erste Teil wiedergegeben wird). Der erste Teil, Datum 21. September, Zeit: 17 Uhr 50 besteht aus 167 Zeichen. Der Spruchschlüssel lautet FRXFRX, und stellt die zweimal getastete Grundstellung FRX dar. Die vom Sender gewählte Grundstellung, die mit dem Spruchschlüssel verschlüsselt wurde, ist in den ersten 6 Zeichen vor der eigentlichen Nachricht enthalten. Nach dem Einstellen der Grundstellung FRX auf der Enigma, erhält der Empfänger aus dem Geheimtext HCALNU den Klartext AGIAGI. Mit dem zweifachen Vorkommen des Spruchschlüssels AGI hatte alles seine Richtigkeit und es konnte nach Einstellung der neuen Grundstellung AGI auf der Enigma mit der Entschlüsselung begonnen werden.

Die Nachricht lautet:
AUF BEFEHL DES OBERSTEN BEFEHLSHABERS SIND IM FALLE X Z X ZT X UNWAHRSCHEINLICHEN X FRANZOESISQEN ANGRIFFS DIE WESTBEFESTIGUNGEN JEDER ZAHLENMAESSIGEN UEBERLEGENHEIT ZUM TROTZ ZU HALTEN X

Anhand der entschlüsselten Nachricht wird auch deutlich das es bestimme Regeln bzw. Abkürzungen bei der Verschlüsselung gab, da die Enigma weder Ziffern noch Satzzeichen verschlüsseln konnte. Satzzeichen wurden hierzu durch ein "X" ersetzt, Zahlen Ziffernweise ausgeschrieben und das "CH", beispielsweise durch ein "Q" ersetzt.

Quelle: Karsten Knetsch, Bachelor-Arbeit

Bedienung

Anhand des oben gegebenen Beispiels wird die Bedienung des GCC-Tools beschrieben. Die notwendigen Eingaben wurden im Screenshot schon getätigt.

  1. Eintrittswalze nutzen? Was historisch nahezu immer drin war, kann bei GCC herausgenommen werden.
  2. Umkehrwalze nutzen? Die ersten Enigmas nach dem Ersten Weltkrieg von Arthur Scherbius hatten noch keine Reflektoren. Der Tagesschlüssel im Beispiel schreibt die UKW B vor, also wird ein Häkchen gesetzt.
  3. Anzahl der Walzen (zuzüglich ETW und UKW) wählen. Die historischen Enigmas hatten 3 oder 4 Walzen. GCC erlaubt auch nur eine oder bis zu 6 verschiedene (oder auch gleiche) Walzen. Das Beispiel benötigt 3 Walzen.
  4. Auswahl der UKW, sofern vorhanden. UKW B wird benötigt.
  5. Auswahl der Walzen. Hier drei Stück. Da die Walzenlage in Schlüsseln aufgrund der Bauweise der Maschine gegen die Verarbeitungsrichtung angegeben ist, wird auch hier von oben nach unten quasi rückwärts gearbeitet. Der Tagesschlüssel verlangt (von rechts nach links, also von oben nach unten) Walze II, I und III.
  6. Auswahl der Eintrittswalze.
  7. Auswahl der Grundstellung, also der Lage der inneren Walzenringe, die Ausgangslage. UKW und ETW sind allerdings meistens nicht verschoben. Der Tagesschlüssel sagt 26 = Z, 23 = W und 4 = D für die normalen Walzen.
  8. Ringstellung (der äußeren Ringe), also der Tages-Spruchschlüssel. Im Funkspruch-Beispiel ist es FRX.
  9. Das Steckbrett. Die Eingabe erfordert paarweise Buchstaben, diese Paare durch Leerzeichen getrennt. Der Tagesschlüssel des Beispiels gibt EZ, BL, XP, WR, IU, VM und JO vor.
  10. Der zu verschlüsselnde oder der verschlüsselte Text.
  11. Der "Bazinga"-Button! :)
  12. Ausgabe: Entschlüsselung 1
  13. Ausgabe: Die Ringstellung oder Walzenlage nach der Entschlüsselung. Mit jedem Buchstaben drehen sich die Walzen weiter. So haben sie nachher eine typische Lage.
  14. Ausgabe: Entschlüsselung 2. Historisch gesehen wurden Nachrichten doppelt verschlüsselt. Dazu wurde jeder Meldung ein eigener Spruchschlüssel vorgehängt, der aus zwei identischen Dreiergruppen von Buchstaben besteht. Findet GCC nach der ersten Entschlüsselung so einen Fall, wird automatisch der Rest mit dem gefundenen Spruchschlüssel (also einer neuen äußeren Ringstellung) noch ein zweites Mal entschlüsselt (siehe Beispiel). Im Beispiel wurde der Spruchschlüssel AGI vorgehängt.
  15. Ausgabe: Auch hier wieder die Walzenstellung nach der Entschlüsselung.
Es folgt eine Auflistung der möglichen Walzen und ihrer Konfigurationen:

Eintrittswalzen (ETW):
Walzenname Alphabet
ETW, Enigma I 'Wehrmacht' ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
ETW, M4 'Shark' ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ
ETW (T), Enigma T 'Tirpitz' KZROUQHYAIGBLWVSTDXFPNMCJE
ETW (G), Enigma G 'Abwehr' QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML
ETW (G), Enigma G312 'Abwehr' QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML
ETW (G), Enigma G260 'Abwehr' QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML
ETW, Enigma 'Reichsbahn' QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML
ETW (D), Enigma D, Version 1 JWULCMNOHPQZYXIRADKEGVBTSF
ETW (D), Enigma D, Version 2 QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML
ETW, Enigma Swiss-K QWERTZUIOASDFGHJKPYXCVBNML

Umkehrwalzen (UKW):
Walzenname Alphabet
UKW A, M3 'Wehrmacht' EJMZALYXVBWFCRQUONTSPIKHGD
UKW B, M3 und M4 'Wehrmacht' YRUHQSLDPXNGOKMIEBFZCWVJAT
UKW C, M3 und M4 'Wehrmacht' FVPJIAOYEDRZXWGCTKUQSBNMHL
UKW B 'duenn', M4 'Shark' ENKQAUYWJICOPBLMDXZVFTHRGS
UKW C 'duenn', M4 'Shark' RDOBJNTKVEHMLFCWZAXGYIPSUQ
UKW (T), Enigma T 'Tirpitz' GEKPBTAUMOCNILJDXZYFHWVQSR
UKW (G), Enigma G 'Abwehr' RULQMZJSYGOCETKWDAHNBXPVIF
UKW (G), Enigma G312 'Abwehr' RULQMZJSYGOCETKWDAHNBXPVIF
UKW (G), Enigma G260 'Abwehr' IMETCGFRAYSQBZXWLHKDVUPOJN
UKW, Enigma 'Reichsbahn' QYHOGNECVPUZTFDJAXWMKISRBL
UKW (D), Enigma D IMETCGFRAYSQBZXWLHKDVUPOJN
UKW, Enigma Swiss-K IMETCGFRAYSQBZXWLHKDVUPOJN

Walzen:
Walzenname Alphabet Übertrag nach
Walze I, Enigma I 'Wehrmacht' EKMFLGDQVZNTOWYHXUSPAIBRCJ Q
Walze II, Enigma I 'Wehrmacht' AJDKSIRUXBLHWTMCQGZNPYFVOE E
Walze III, Enigma I 'Wehrmacht' BDFHJLCPRTXVZNYEIWGAKMUSQO V
Walze IV, M3 'Wehrmacht' ESOVPZJAYQUIRHXLNFTGKDCMWB J
Walze V, M3 'Wehrmacht' VZBRGITYUPSDNHLXAWMJQOFECK Z
Walze VI, M3 und M4 'Wehrmacht' JPGVOUMFYQBENHZRDKASXLICTW Z, M
Walze VII, M3 und M4 'Wehrmacht' NZJHGRCXMYSWBOUFAIVLPEKQDT Z, M
Walze VIII, M3 und M4 'Wehrmacht' FKQHTLXOCBJSPDZRAMEWNIUYGV Z, M
Walze Beta, M4 'Shark' LEYJVCNIXWPBQMDRTAKZGFUHOS starr!
Walze Gamma, M4 'Shark' FSOKANUERHMBTIYCWLQPZXVGJD starr!
Walze I (T), Enigma T 'Tirpitz' KPTYUELOCVGRFQDANJMBSWHZXI E, K, Q, W, Z
Walze II (T), Enigma T 'Tirpitz' UPHZLWEQMTDJXCAKSOIGVBYFNR F, L, R, W, Z
Walze III (T), Enigma T 'Tirpitz' QUDLYRFEKONVZAXWHMGPJBSICT E, K, Q, W, Z
Walze IV (T), Enigma T 'Tirpitz' CIWTBKXNRESPFLYDAGVHQUOJZM F, L, R, W, Z
Walze V (T), Enigma T 'Tirpitz' UAXGISNJBVERDYLFZWTPCKOHMQ C, F, K, R, Y
Walze VI (T), Enigma T 'Tirpitz' XFUZGALVHCNYSEWQTDMRBKPIOJ E, I, M, Q, X
Walze VII (T), Enigma T 'Tirpitz' BJVFTXPLNAYOZIKWGDQERUCHSM C, F, K, R, Y
Walze VIII (T), Enigma T 'Tirpitz' YMTPNZHWKODAJXELUQVGCBISFR E, I, M, Q, X
Walze I (G), Enigma G 'Abwehr' DMTWSILRUYQNKFEJCAZBPGXOHV A, B, C, E, F, G, I, K, L, O, P, Q, S, U, V, W, Z
Walze II (G), Enigma G 'Abwehr' HQZGPJTMOBLNCIFDYAWVEUSRKX A, C, D, F, G, H, K, M, N, Q, S, T, V, Y, Z
Walze III (G), Enigma G 'Abwehr' UQNTLSZFMREHDPXKIBVYGJCWOA A, E, F, H, K, M, N, R, U, W, X
Walze I (G), Enigma G312 'Abwehr' DMTWSILRUYQNKFEJCAZBPGXOHV A, B, C, E, F, G, I, K, L, O, P, Q, S, U, V, W, Z
Walze II (G), Enigma G312 'Abwehr' HQZGPJTMOBLNCIFDYAWVEUSRKX A, C, D, F, G, H, K, M, N, Q, S, T, V, Y, Z
Walze III (G), Enigma G312 'Abwehr' UQNTLSZFMREHDPXKIBVYGJCWOA A, E, F, H, K, M, N, R, U, W, X
Walze I (G), Enigma G260 'Abwehr' RCSPBLKQAUMHWYTIFZVGOJNEXD A, B, C, E, F, G, I, K, L, O, P, Q, S, U, V, W, Z
Walze II (G), Enigma G260 'Abwehr' WCMIBVPJXAROSGNDLZKEYHUFQT A, C, D, F, G, H, K, M, N, Q, S, T, V, Y, Z
Walze III (G), Enigma G260 'Abwehr' FVDHZELSQMAXOKYIWPGCBUJTNR A, E, F, H, K, M, N, R, U, W, X
Walze I, Enigma 'Reichsbahn' JGDQOXUSCAMIFRVTPNEWKBLZYH N
Walze II, Enigma 'Reichsbahn' NTZPSFBOKMWRCJDIVLAEYUXHGQ E
Walze III, Enigma 'Reichsbahn' JVIUBHTCDYAKEQZPOSGXNRMWFL Y
Walze I (D), Enigma D LPGSZMHAEOQKVXRFYBUTNICJDW Y
Walze II (D), Enigma D SLVGBTFXJQOHEWIRZYAMKPCNDU E
Walze III (D), Enigma D CJGDPSHKTURAWZXFMYNQOBVLIE N
Walze I, Enigma Swiss-K LPGSZMHAEOQKVXRFYBUTNICJDW Y
Walze II, Enigma Swiss-K SLVGBTFXJQOHEWIRZYAMKPCNDU E
Walze III, Enigma Swiss-K CJGDPSHKTURAWZXFMYNQOBVLIE N